Archives for Juli 2016

Chaos

Für Tata

Gestern kam ein alter Blogbeitrag zum zweiten Mal hier an, frisch versandt, als hätte ich ihn gerade erst geschrieben (alle Abonnenten haben ihn wahrscheinlich auch erhalten). Keine Ahnung, was das soll…

Aber es passt irgendwie: Das kleine Sommerprojekt in 6 Teilen ist zu Ende und ich warte auf die richtige Inspiration, wie es weitergehen soll. Und das fühlt sich an, wie wenn alle Strukturen und Ideen auseinanderfallen, um Raum für etwas Neues zu machen. Chaos eben. Jedenfalls im Kleinen.

Und im Großen: Vor kurzem ist ganz überraschend meine Freundin Tata gestorben. Das reißt ein Loch in das vertraute Gewebe des Lebens.
Alles scheint auseinander zu fallen, verliert seine scheinbare Festigkeit, an die ich mich gewöhnt hatte. Das weckt Panik, lässt den Kopf rotieren bei dem Versuch, etwas zu verstehen, zu fixieren, irgendeinen Sinn zu finden. Chaos ist ja nicht so leicht zu ertragen, jedenfalls wenn man feste Vorstellungen hat, wie die Dinge funktionieren sollten.

Auch die Welt erscheint mir zur Zeit oft bedrohlich und chaotisch, und wenn ich mich auf meine Vorstellungen versteife, wie sie stattdessen sein sollte, geht es mir dreckig. Ich kriege Angst, wenn ich merke, dass ich nicht im Griff habe, was als nächstes passiert – mit mir, mit anderen, mit der Welt. Wie gerne ich doch alles kontrollieren würde!

In der Kreativität – beim Malen oder Schreiben – kann ich Unsicherheit und Chaos inzwischen gut annehmen. Die Phasen, wo ich nicht weiter weiß, machen mir keine Angst mehr, weil ich so viele Male erlebt habe, dass immer wieder etwas kommt, etwas Neues, etwas Unerwartetes, etwas Stimmiges. Etwas, das ich nicht plane, nicht kontrolliere, nicht im Griff habe. Etwas, das sich mir schenkt, frei, großzügig und reich. Ich lerne auf etwas zu vertrauen, dass sich meiner Logik entzieht und das größer ist als mein Wissen und Kontrollieren.

Doch ist das im Leben nicht genauso?

Wenn mein Leben jetzt ein Bild wäre, bei dem ich nicht weiter wüsste, würde ich mich einfach auf den gegenwärtigen Moment einstellen, in dem alle Inspirationen und Impulse auftauchen, wenn ich sie vertrauensvoll empfange.
Wenn ich das Leben so empfange – wie ein Kind, mit offenem Herzen – spüre ich einen tiefen, unaussprechlichen Sinn. Etwas, das mein Kopf nicht verstehen kann. Etwas, das nicht von mir verschieden ist.
Etwas, dem ich schon längst gehöre: So etwas wie die kreative Seele des Lebens und der Welt.

In dieser kreativen Seele sind wir alle verbunden (auch du, Tata, so fühlt es sich an). Wir sind eins mit etwas Größerem, und wenn wir malen, schreiben, tanzen, singen, lieben, drückt es sich durch uns aus.
Dann lassen wir einfach die nächste Farbe erscheinen, setzen das nächste Zeichen, erleben den nächsten stimmigen Lebensausdruck. Nehmen den nächsten Atemzug. Diesen Atemzug. Sind dankbar für jeden einzelnen magischen Moment…

BlogNL

 

 

Dienstag Abend ist wieder Malabend!

 

Und falls ihr Wünsche für die nächsten Blogbeiträge habt, schreibt mir!

 

Kreativsommer 6 – Am Ende großzügig

Wenn wir am Ende unserer Projekte und kreativen Prozesse großzügig sind, werden wir entdecken, dass es gar kein Ende gibt – nur Übergänge in etwas Anderes, Neues: Jedes Ende ist ja in Wirklichkeit auch ein Anfang.

Sind wir nicht großzügig, ist das genauso. Eines fließt in das andere, das tut es immer, aber ohne eigene Großzügigkeit fühlen wir uns oft von diesem Fließen ausgeschlossen.

Doch was bedeutet es, „am Ende großzügig“ zu sein?

Endegroßzügig

 

 

 Anfang, Mitte, Ende

Jeder kreative Prozess hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende.
Irgendwann fangen wir an mit unserem Buch, unserem Projekt, unserer Malsitzung. Wir begeben uns auf eine längere oder kürzere Abenteuerreise, begegnen Herausforderungen, erproben unsere Kreativität – und kommen irgendwann zum Schluss. Eine neue Reise kann beginnen.

Doch das ist nicht immer so einfach, wie es vielleicht klingt!
Wir malen ja nicht nach Plan, mit einer festen Vorgabe für das Ergebnis, den Schlusspunkt, sondern wir lauschen auf die Einflüsterungen unserer Kreativität und folgen dem, was in Stimmigkeit auftaucht: Inspirationen, Eingebungen, Botschaften der Seele. Wie sollen wir da wissen, wann unser Bild fertig ist?

Auch beim Schreiben und im Leben entscheidet nicht allein unser Kopf, wann ein Projekt oder eine Phase abgeschlossen ist. Auch hier ist alles von uns gefragt: Unser Fühlen, unsere Seele, unser Vertrauen in Resonanzfelder, in Stimmigkeit, in die Kommunikationswege der schöpferischen Kraft…

Aber wir sind es nicht gewohnt, im Einklang mit unserer schöpferischen Intuition den Schlusspunkt zu finden. Wir haben es nicht gelernt, wissen nicht, wie wir entscheiden können, ob ein kreativer Prozess beendet ist oder nicht.

Also beenden wir viele Bilder oder Geschichten, obwohl sie nicht wirklich abgeschlossen sind. Oder wir zögern das Ende endlos hinaus, obwohl längst etwas Neues auf uns wartet…


Ein paar Beispiele:

– Wir beenden ein Bild, weil es unserem inneren Kritiker nicht gefällt (und nicht, weil der Malprozess abgeschlossen ist).
– Wir beenden ein Bild, weil wir zu ungeduldig sind, den kreativen Rhythmen zu folgen.
– Wir beenden ein Bild, weil gerade schön aussieht und wir Angst haben, es zu zerstören, wenn wir weitermachen (obwohl noch sehr viel Energie da ist)
– Wir beenden ein Schreibprojekt, weil der Abgabetermin winkt (und wir nicht den Mut haben, eine Verlängerung zu erwirken).
– Wir beenden ein Schreibprojekt, weil wir keine Lust auf das eigentliche Schreibhandwerk haben.
– Wir trauen uns nicht, unsere echten, oft unbequemen Impulse einzubeziehen und langweilen uns dann einfach.
– Wir machen ewig weiter, weil wir nicht wissen, wie wir zum Ende finden können.
– Wir machen ewig weiter, weil wir so halbherzig bei der Sache sind, dass sich einfach keine Befriedigung, kein natürliches Ende einstellt.

EndeGroßz2

 

 

 

 

 

Am Ende großzügig

Um herauszufinden, ob unser Schlusspunkt wirklich mit dem natürlichen Ende eines kreativen Prozesses übereinstimmt, müssen wir uns genauso mit der Schöpfungskraft beraten, wie an jedem anderen Punkt unserer schöpferischen Reise. Das heißt, wir müssen uns Zeit nehmen, wach sein, bis zum Schluss präsent bleiben.

Das ist es, was Großzügigkeit am Ende bedeutet:
Nicht aufgeben oder einschlafen, nicht zwanghaft nach einem Abschluss suchen, nicht halbherzig einfach mal so weitermachen, weil wir keinen Plan haben – sondern auch am Ende eines kreativen Projektes so neugierig sein, wie am Anfang.

Bereit sein, weiterzumachen, wenn es dran ist.
Bereit sein, aufzuhören, wenn es dran ist.


In Verbindung sein

Und wie wissen wir, was dran ist?
Eigentlich wissen wir das in der Tiefe unseres Wesens ganz genau. Unser Innerste weiß, wann etwas zu Ende ist (und das Neue lockend vor der Tür steht). Doch die Funkverbindung zur Tiefe unseres Wesens ist bei den meisten von uns leider ziemlich gestört. Die Kommunikation mit uns selbst ist unterbrochen oder wird nicht geübt.

Kreative Prozesse haben immer auch damit zu tun, diese Verbindung wieder herzustellen.

Und der einzige Ort, wo wir das tun können, ist der gegenwärtige Moment, das Jetzt: Hier und jetzt, in diesem einen kostbaren Gegenwartsmoment, sind wir in Wirklichkeit stets mit unserem Innersten, unserem Kern, der schöpferischen Quelle verbunden.
Und es lässt sich lernen und üben, diese Verbindung zu pflegen und bewusst wiederherzustellen.

In meinen Kursen arbeite ich damit, und in meinem Buch ‚Love To Create‘ schreibe ich darüber.

Dass es ein ständiges Angehen ist, für diese Verbindung offen zu sein, sie wiederherzustellen und alle Hindernisse, die uns von ihr fern halten, aus dem Weg zu räumen, müssen wir in Kauf nehmen, wenn wir kreativ unterwegs sein wollen. An unserer inneren Welt mit ihren Schätzen und Geheimnissen und hellen und dunklen Seiten kommen wir nicht vorbei!

Sie ist in Wirklichkeit die Quelle aller Reichtümer, aller Inspirationen, und der Kontakt zu ihr verlangt nichts anderes, als unseren vollen Einsatz, unsere Liebe, unsere Offenheit und Empfänglichkeit, unsere Bereitschaft dazuzulernen, unsere Neugier – kurz, unsere Großzügigkeit.

Und das gilt für den Anfang, die Mitte, das Ende – denn egal, an welchem Punkt wir sind, es ist immer Jetzt,
und wir sind immer eingeladen, aus der Quelle zu schöpfen,
in der Anfang und Mitte und Ende zusammenfallen.


Love,


BlogNL

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachtrag:

Für den nächsten Beitrag dieses Blogs werde ich weitere Texte und Bilder verwenden, die ihr mir in den letzten Wochen geschickt habt.

Und noch ein Hinweis:

Dienstagabend wird gemalt… und alle, die sich dort, wo sie leben, an dem kreativen Feld beteiligen wollen, sind herzlich eingeladen!

Bilder:
Die beiden Illustrationen in diesem Blog zeigen wieder Ausschnitte aus Bildern von Livia Buchegger und Christine Hummler, die das Kreativ-Tarot illustrieren, an dem ich gerade arbeite.

Kreativsommer 5 – In der Mitte großzügig

Anfangen
war schon immer meine Spezialität.
Ich gehöre zu den Leuten, die von ständig neuen Ideen geradezu überschüttet wurden (und auch heute noch werden), und das gab mir schon in der Kindheit das Gefühl, sehr inspiriert, sehr kreativ zu sein.
Doch über den Anfang, über die eine perfekte Geschichte oder das eine beeindruckende Bild kam ich lange Jahre kaum hinaus.
Ich hatte Probleme mit dem Weitermachen,
dem Dranbleiben
der Mitte…

Einer meiner Beiträge in diesem Sommerprozess hatte den Titel „Aus der Mitte entspringt ein Fluss“. Ich habe ihn gerade noch einmal gelesen und mag, was ich da über die Mitte geschrieben habe. Doch heute will ich weitergehen, tiefer gehen, dranbleiben – das habe ich inzwischen gelernt.

 

Jeder kreative Prozess ist eine Reise…

… eine Reise mit einem Anfang (oder richtiger: mit vielen Anfängen, vielen Etappen),
mit einem Ziel (das sich nach und nach erfüllt)
und einem Weg, der uns vom Anfang zum abschließenden Ergebnis führt.

 

reise
Wenn ich heute über die Mitte spreche, meine ich diesen eigentlichen kreativen Weg: Das Tun, das Ringen, das Lernen, das Abenteuer,

Ich meine die so genannte Heldenreise, auf die wir uns mit jedem kreativen Projekt einlassen (ob wir es wissen oder nicht).

Warum eine Heldenreise?
Weil jeder kreative Prozess einen Helden oder eine Heldin braucht – uns selbst. Eine Heldin, die bereit sein muss, Unbekanntes zu erforschen, Abenteuer zu erleben und sich selbst zu begegnen (dazu später mehr).


Warum das so ist:

Kreative Prozesse verlaufen nicht linear. Das heißt, es reicht nicht, ein Projekt zu planen, einen Zeitplan zu machen und dann jeden Tag den nächsten Punkt auf der Liste abzuhaken, bis alles fertig ist.
Es reicht nicht, weil die Wege im Land der Kreativität nicht linear verlaufen. Sie unterliegen nicht immer unserer Kontrolle und Planung. Das heißt, alles Mögliche und Unmögliche kann (und wird) auftauchen und uns herausfordern. Und wir brauchen die Bereitschaft, mit alledem umzugehen und uns nicht zu drücken.

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Im Land der Kreativität

Das Land der Kreativität ist ein irrationaler Ort, vielschichtig, unberechenbar, bevölkert von hilfreichen und hinderlichen Geistern (wie Musen, Inspirationen, Blockaden und ähnlichen Genossen) – ein Ort, an dem wir uns in unserer Kindheit hervorragend zurechtfanden, als unsere Wahrnehmung noch vieldimensional war, unsere Sinne geöffnet, unser Ausdruck frei und ohne Berechnung.

Doch heute fehlen uns oft der Mut und die Demut, zuzugeben, dass wir uns in dieser Wunderwelt nicht mehr allzu gut auskennen.
Uns fehlt oft die Bereitschaft, Hilfe zu suchen und anzunehmen,
Neues zu lernen,
An uns zu glauben
Und auch in schwierigen Zeiten durchzuhalten.

Und was am wichtigsten ist:
Wir sind oft nicht bereit, uns selbst zu begegnen, unseren Schatten zu begegnen, unseren strahlendsten Talenten und Fähigkeiten zu begegnen und sie alle zu lieben. Sie als gute Geister zu begrüßen. Von ihnen zu lernen.

 

In der Mitte großzügig

Es gibt soviel dazu zu sagen, was es bedeutet, in der Mitte – auf dem kreativen Weg – großzügig zu sein, dass ich mehrere Bücher darüber schreiben könnte.
Eines habe ich ja schon geschrieben: ‚Love To Create‘, und es könnte gut noch einen zweiten, dritten, vierten Teil geben! Aber auch hier in diesem Beitrag gibt es einiges zu sagen, und ich werde heute zwei Dinge aufführen, die ich gerade besonders wichtig finde:

A) Die erste Großzügigkeit, die wir uns auf dem kreativen Weg erweisen sollten, besteht darin, dass wir Geduld mit uns haben.

Wir können nicht erwarten, von jetzt auf gleich die perfekten, idealisierten Resultate zu erbringen, die sich unser inneres Planungskomitee so vorgestellt hat. Nein, wir brauchen Zeit für die mäandernden Wege, Labyrinthe und Abenteuer der Heldenreise. Und alles, was wir auf dieser Reise erleben und meistern, wird unsere Kreation erweitern, vertiefen, bereichern und letztlich zu einem Erfolg machen.
Dazu gehört, dass wir bereit sind, Hilfe anzunehmen, viel zu lernen, uns weiterzuentwickeln und alte Gewissheiten loszulassen, falls sie uns nicht mehr dienen.

Wie das geht?
Immer, wenn du das nicht weißt, hol dir Hilfe, sprich mit anderen, lass dich beraten, lerne etwas dazu, gib dir mehr Raum – und vor allem: Übe es, dich selbst zu lieben.

Indem du dich selbst liebst, liebst du auch deine Kreativität mit all ihrem Hell und Dunkel, ihren Farben und Facetten. Du glaubst das nicht? Probier es einfach mal aus!


B) 
Die zweite Großzügigkeit
, die wir uns auf dem kreativen Weg erweisen, besteht darin, dass wir an uns glauben.
Dass wir uns, anstatt an uns und unseren Fähigkeiten zweifeln, und uns regelmäßig in die Tonne zu stampfen, auf die Gaben konzentrieren, die uns die 12 guten Feen in die Wiege gelegt haben.

Wenn wir wirklich ehrlich sind,
wenn wir wirklich offen und liebevoll hinspüren, wissen wir genau, das Großes in uns schlummert.
Vielleicht haben wir gelernt, es zu verleugnen (damit andere nicht neidisch sind, und weil es angesehener war, sein Licht unter den Scheffel zu stellen), aber wenn wir kreativ sein wollen, können wir uns solche überflüssigen Spielchen nicht mehr leisten. Wir sind herausgefordert mutig zu sein und uns zu dem zu bekennen, was uns mitgegeben wurde.

Es kann natürlich sein, dass wir unsere eigene Größe nicht sehen wollen oder können:  Wir haben uns vielleicht daran gewöhnt, unsere eigentlichen Talente abzuwerten oder lieber in anderen zu sehen, die wir dann bewundern und auf ein Podest stellen.

Dann ist es jetzt an der Zeit für die folgende Übung:

Lasse alle Menschen Revue passieren, die du bewunderst,
und schreibe dann auf eine Liste, was du genau an ihnen bewunderst.

Nun mache dir klar: Alle diese Dinge sind Eigenschaften, die du auch in dir trägst, aber anscheinend jahrelang verleugnet hast (sonst müsstest du sie nicht auf andere projizieren).

Okay, die Zeit ist gekommen, all diese Eigenschaften wieder zu dir zurückzunehmen!
Auf deiner Heldenreise im Land der Kreativität wirst du sie brauchen.

Und ehrlich gesagt: In deinem Leben auch!

 

C) Und drittens:  Jetzt seid ihr gefragt!

Schreibt mir doch, womit ihr ‚in der Mitte‘ gute Erfahrungen gemacht habt.
Was euch auf dem kreativen Weg unterstützt.
Was ihr beim schöpferischen Tun einmal schwierig fandet oder immer noch findet, und wie ihr mit solchen schwierigen Aspekten umgeht.

Es werden sicher Erfahrungen und Hinweise dabei sein, von denen andere profitieren können! In meinem nächsten Zwischenbericht werde ich sie hier gerne veröffentlichen.

 


Etwas zu den Bildern in diesem Beitrag:

Ein Projekt, mit dem ich zurzeit beschäftigt bin, ist ein Kreativ-Orakel: Ein Kartenspiel mit vielen verschiedenen Anregungen und kleinen Übungen, die uns im kreativen Prozess weiterhelfen können.
Immer, wenn du nicht weißt, wie du anfangen, weitermachen oder aufhören sollst, wenn du blockiert bist, wenn du einen Anstoß brauchst oder eine weise Erkenntnis, kannst du eine Karte ziehen und dich von ihr inspirieren lassen.

Die Karten werden wunderschön!
Jede von ihnen hat ein anderes Bild auf der Vorderseite (und einen anderen Spruch auf der Rückseite). Ich verwende Ausschnitte von Bildern einiger Kursteilnehmerinnen, die beim intuitiven Malen entstanden sind.
Und die beiden Bilder in diesem Beitrag gehören dazu. Sie sind von Christine Hummler (Bild 1) und Livia Buchegger (Bild 2).

Der Plan ist, das Spiel Mitte bis Ende August fertig zu haben, dann kann man es bei mir kaufen. Zurzeit macht mein Grafiker die ersten Kartenentwürfe, und in Kürze stelle ich sie hier vor!
Es wird dann auch die Möglichkeit geben, Vorbestellungen aufzugeben (und einen günstigeren Preis zu erhalten). Ich halte euch auf dem Laufenden!


Und Malen
Jeden Dienstagabend ist virtueller Malabend!
Das heißt, jeder ist eingeladen, im eigenen Atelier oder am eigenen Küchentisch mit zu malen und das kreative Feld, das auf diese Weise entsteht, mit zu genießen!