Das Salz, der Pfeffer, das Curry, das Zimt…

Schwitz…
Zum einen ist es gerade sehr warm für März, zum anderen darf ich mal wieder einen Artikel schreiben, und das heizt mich ganz schön auf. Ein Artikel für die OSHO-Times, Thema: Freigeist – keine Macht den Drogen.

Ich schreibe total gerne für die OTimes, weil die Art und Weise, wie die Herausgeber die Dinge sehen und die Art und Weise, wie ich das tue, sich an vielen Stellen überschneiden: Ich werde nicht zensiert.
Das gibt mir viel Freiheit, obwohl die Themen vorgegeben sind. Ich weiß inzwischen eben auch, dass gerade Einschränkungen wie ein festes Thema das kreative Feuer schüren. Warum?

Vielleicht beantwortet sich diese Frage in einem meiner nächsten Posts: Während ich diesen Artikel schreibe, möchte ich parallel berichten, wie das Schreiben gerade läuft oder nicht läuft – und wie dabei (hoffentlich mal wieder) ein Artikel entsteht.

Mein Hintergedanke dabei: Ich möchte meine Schreibschüler und andere Schreib-Interessierte ermutigen, ihre eigenen Texte, Bücher, Artikel bis zum Schluss durchzuziehen und nicht aufzugeben. Der Weg ist manchmal steinig, aber es lohnt sich! Und ihr werdet sehen: Auch Paro Bolam geht in die Irre, hat keine Lust mehr, muss ganz viel wieder löschen, ist unter Zeitdruck… Das gehört nicht nur dazu – es ist die Würze beim Schreiben – das Salz, der Pfeffer, das Curry, das Zimt!